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Motivationsförderung im Schulalltag
In der Fortbildung werden Theorien und Ergebnisse der Motivationsforschung vorgestellt und diese mit pädagogischen Alltagsvorstellungen verglichen. Darauf aufbauend lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Motivationsfördermethoden kennen.
Viele Lehrkräfte empfinden die Motivationsprobleme ihrer Schülerinnen und Schüler als belastend. Zeitgleich setzt die fehlende Motivation die Lernenden selbst unter Druck, was wiederum zu belastenden Unterrichtsstörungen führen kann. Aufgrund großer und zunehmend heterogener Schulklassen kann dieser Teufelskreis nur schwer durchbrochen werden. Zusätzlich hemmen vereinfachte Alltagsvorstellungen von Motivation und Motivationsförderung den effektiven Umgang mit Motivationsproblemen.
Daher werden in der 90-minütigen Fortbildung Theorien und Ergebnisse der Motivationsforschung vorgestellt und diese mit pädagogischen Alltagsvorstellungen verglichen. Darauf aufbauend lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einige Motivationsfördermethoden kennen, die sich auch in großen und heterogenen Klassen einsetzen lassen. Praktische Erprobungen der Methoden runden den Workshop ab.
Durch die Fortbildung erhalten Lehrkräfte die Möglichkeit, systematischer über Motivation nachzudenken und effektiver an den Motivationsproblemen ihrer Schülerinnen und Schüler zu arbeiten. Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Materialvorschläge, Leitfäden und weitergehende Literaturtipps.
Inhalte
Inhalte werden gegenwärtig erarbeitet und folgen zu gegebener Zeit
Methoden
Kurzvortrag, Präsentation von Diagnostik- und Fördermethoden, praktisches Ausprobieren der Verfahren, Diskussion
Moderation
Dr. Michael Grosche
Dauer
90 min Fachvortrag, praktisches Ausprobieren, Diskussion, Anschubmoderation
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