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Professioneller Umgang bei Verhaltens- und Unterrichtsstörungen
Verhaltensstörungen und damit nicht selten einhergehende Unterrichtsstörungen bei Kindern entwickeln sich gerade in der Grundschulstufe zu beträchtlichen Belastungen für Kinder, Eltern und Pädagogen. Verhaltensstörungen zeichnen sich dabei durch ein erhebliches Entwicklungsrisiko sowie einer ungünstigen Prognose aus. Zudem liegt häufig eine Komorbidität von Lern- und Verhaltensstörungen bei den Kindern und Jugendlichen vor. Präventive Erziehungshilfe ist daher notwendig! Sie muss nach theoretisch fundierten, zugleich praxisrelevanten Präventionskonzepten arbeiten, die für den pädagogischen Einsatz im und außerhalb des Unterrichtes tauglich sind. Die HPA bietet daher verschiedene Themenbereiche im Kontext von Verhaltens- und Unterrichtsstörungen an, die je nach Schwerpunktsetzung Ihrer Bedarfe individuell zusammengestellt werden können.
Classroom Management – Prinzipien effektiver Klassenführung zur Prävention von Unterrichtsstörungen
In dieser Veranstaltung möchten wir Sie mit den Kriterien des Classroom Managements vertraut machen. Dabei legen wir besonderen Wert auf die praxisnahe Veranschaulichung eines jeden Kriteriums.
Coaching zum Umgang mit Verhaltensproblemen bei Grundschulkindern
Der Anwendungsbereich des Schulcoachings liegt bei Problemverhaltensweisen von Schülerinnen und Schülern, die durch aggressives, oppositionelles, unaufmerksames, impulsives und hyperaktives Verhalten auffallen.
Multiplikator*innenschulung zum Coaching von Lehrpersonen bei Verhaltensproblemen von Grundschulkindern
Die Teilnahme an dieser Multiplikator*innenschulung befähigt Sie das Schulbasierte Coaching bei Kindern mit expansivem Problemverhalten (SCEP) selbstständig anzubieten.
Das KlasseKinderSpiel - eine effektive Methode des Classroom Managements
Das KlasseKinderSpiel basiert auf lerntheoretischen Grundlagen und wurde vor mehr als 35 Jahren von einem Lehrer in den USA entwickelt (Good Behavior Game).
"Lubo aus dem All!" - Präventionsprogramm für den KIGA
Prävention von Verhaltensstörungen durch die Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen im Übergang vom Kindergarten in die Schule.
"Lubo aus dem All!" - Präventionsprogramm für die Schule
Ein universell-präventives Trainingsprogramm zur Förderung der sozial-emotionalen Kompetenzen.
Konfrontative Methodik: Verstehen – aber nicht einverstanden sein!
Neben Konzepten wie z.B. Streitschlichtung, Sozialtraining u.a. bietet die konfrontative Methodik neue, ergänzende und weiterführende Denk- und Handlungsansätze, um im Rahmen der Schulprogrammarbeit den Umgang mit gewalttätigem Verhalten zu bearbeiten.
Multisystemische Therapie (MST) - Eine evidenzbasierte Intervention für Jugendliche mit hohem Entwicklungsrisiko
Die Fortbildung führt in die Grundlagen der MST ein, diskutiert Möglichkeiten ihrer Anwendung und Implementierung und präsentiert internationale Erfahrungen der Arbeit mit MST.
Präventiver Umgang mit Verhaltensstörungen
Präventive Erziehungshilfe ist notwendig! Sie muss nach theoretisch fundierten, zugleich praxisrelevanten Präventionskonzepten arbeiten, die für den pädagogischen Einsatz im Unterricht tauglich sind.
Professioneller Umgang mit Unterrichtsstörungen
Ein Trainingsseminar mit Videofeedback für LehrerInnen im GU
Zappelphilipp im Unterricht - Zum professionellen Umgang mit ADHS
Wie sollte Unterricht aussehen, der Kindern mit Aufmerksamkeitsstörungen eine wirkliche Hilfe darstellt? Ausgangspunkt der Fortbildung stellt eine fundierte Vorstellung des Störungsbildes von ADHD dar.
Problemfall „Schulabsentismus“ – Möglichkeiten eines professionellen Umgangs
Angesichts der Medienpräsenz findet das Thema Schulabsentismus derzeit in der Öffentlichkeit erhebliche Beachtung. Pädagogisch betrachtet handelt es sich um ein in vielen Schulen verbreitetes Alltagsproblem, das erst in den letzten Jahren von der Erziehungswissenschaft in Deutschland eingehender bearbeitet wird.
Diagnostik und Assessment emotional-sozialer Entwicklung
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Die präventive Schule - Bausteine einer inklusiven Schule
In dieser Fortbildung werden konkrete Maßnahmen zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen erarbeitet und der Transfer in den Schulalltag vorbereitet.
Tiergestützte Förderpädagogik in schulischen und außerschulischen Arbeitsfeldern
Trösten, helfen, heilen – u.a. diese Eigenschaften werden Tieren im pädagogischen und therapeutischen Einsatz zugeschrieben. In unserem individuell planbaren Weiterbildungsangebot könne je nach Interesse Theorie- und/oder Praxismodule der wissenschaftlich fundierten Tiergestützten Pädagogik abgerufen werden.
Zusammenhänge zwischen sprachlichen Fähigkeiten und externalisierenden und internalisierenden Auffälligkeiten
Zusammenhänge zwischen sprachlichen Fähigkeiten und externalisierenden und internalisierenden Auffälligkeiten
Sensibilisierung und interdisziplinärer Austausch
Moderatorin:
Clara Schramm
Zielgruppe:
Pädagoginnen und Pädagogen an inklusiven Schulen sowie an Förderschulen mit den Förderschwerpunkten emotionale und soziale Entwicklung, Lernen und / oder Sprache
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